Tageswanderung,  Utah

Famous Zion Hikes: Observation Point & The Narrows

Erzählt man einem Amerikaner, dass man den Zion Nationalpark besucht, reagieren sie alle gleich: „Oh! You have to do the Narrows!“ Ich war zwar wirklich versucht, die Narrows gerade deswegen nicht zu machen (Mainstream und so), aber dann war ich doch zu neugierig. Und sie haben recht: If you plan to go to Zion, you have to do the Narrows!

Der Beginn der Zion Narrows

Zion ist ein recht kleiner Nationalpark und doch unter den fünf meistbesuchten in ganz Amerika. Allerdings drängeln sich die meisten der Besucher im Main Canyon, der ganz nebenbei auch die spektakulärsten Hikes und Ausblicke bereit hält.

Ich reise per Shuttle (St George Shuttle) an, das ist zum einen bei einem mehrtägigen Aufenthalt billiger als ein Mietwagen und zum anderen äußerst Stressfrei. Mein Airbnb Host Megan fährt mich zur „Haltestelle“ und so checke ich am frühen Nachmittag im „Zion Camp Ferber Resort“ Campground ein. Es ist mit Abstand der teuerste Campground und zugleich auch einer der unschönsten. Leider habe ich keinen Platz auf den Campgrounds im Nationalpark bekommen, die sind um einiges schöner und schattiger.

Der unschöne Zeltplatz, der mir einige schlaflose Nächte bereitet hat (Boden zu hart für meine Heringe, keine Steine zum Einschlagen vorhanden – dadurch viel mir mein Zelt nachts mehrmals ins Gesicht)

Ich kann sogar zur Abwechslung mal einen „Kulturtipp“ liefern: Das Café „Cafe Soleil“ kurz vor dem Eingang des Nationalparks ist total süß und gemütlich, hat hervorragende Muffins und einen guten Cappuccino 😉

Im Café Soleil

An meinem ersten Tag mache ich mich mit der Umgebung vertraut, fahre mit dem NP-Bus bis zur Endstation und besuche den Weeping Rock. Die Berge im Zion bestehen aus Sandstein, das Wasser versickert darin und tritt, wenn es auf eine härtere Gesteinsschicht stößt, seitlich in den Canyonwänden aus. Dadurch „weint“ der Stein, und besonders schön kann man das am Weeping Rock beobachten. Es gibt in Zion noch weitere solcher Stellen, an denen sich auch immer hängende Gärten bilden, wie zum Beispiel am Emerald Pool.

Es regnet aus dem Stein (Weeping Rock)

Abends fahre ich noch zu einer „Fotografenbrücke“ im Nationalpark und fotografiere zusammen mit 20 anderen Fotografen den Watchman bei Sonnenuntergang.

Der Watchman bei Sonnenuntergang

Der Outdoor Gear Shop beim Eingang ist übrigens ziemlich gut ausgestattet. Beinahe kaufe ich eines der wunderschönen Shirts, kann mich aber gerade noch zurückhalten. Worüber ich mich besonders freue ist ihre Auswahl an Darn Tough Socken, ich habe davor schon einiges darüber gelesen und kann hier endlich ein Paar kaufen und testen. Ich finde sie klasse!

Wanderung zum Observation Point und Hidden Canyon

21. Tag, Mo 04. Juni 2018

Am nächsten Morgen wird das Wirklichkeit, was ich im Internet schon oft gelesen habe: Die Menschenmassen im Canyon. Ich stehe nicht sofort bei Eröffnung des Parks an den Bussen und so muss ich eine Dreiviertelstunde anstehen, bis ich endlich an der Reihe bin. Unglaublich, die meisten sind mit Neoprenschuhen und Stock ausgerüstet: Sie wollen alle in die Narrows.

Die Warteschlange vor der Bushaltestelle

Ich bin ganz froh dass ich schon früher aussteige und mache mich um halb 11 auf dem Weg zum Observation Point. Von ihm soll man eine gigantische Aussicht über den Main Canyon haben.

Leider ist der Weg relativ unspannend, er ist größtenteils aus dem Fels gehauen oder gesprengt und wurde anschließend mit einer Art Beton übergossen. Laaaangweilig zu laufen!

Mit Beton oder ähnlichem übergossener Trail

Dafür entschädigen die immer wieder tollen Ausblicke, vor allem das Stück durch den Echo Canyon gefällt mir gut.

Tolle Aussicht in den Canyon und zum Angels Landing Felsen
Der Teil durch den Echo Canyon gefällt mir am besten, auch weil der Boden aus Stein ist
Der Echo Canyon ist leider viel zu kurz… Vor mir läuft ein Paar und hört übers Handy laut Musik. Urgs.

Die letzte Stunde laufe ich am frühen Nachmittag in der prallen Sonne und bin sehr froh, nach 2,5 Stunden endlich oben anzukommen. Ich lege mein Gepäck in den Schatten in die Nähe von Menschen (Hier gibt es jede Menge hungriger Squirrels) und mache erst mal ganz viele Fotos von der gigantischen Aussicht.

Es ist einfach nur Fantastisch! Ich habe auch das Glück auf einen fotowütigen Mitwanderer zu stoßen, der sich in immer neuen Posen fotografieren lässt. Er findet meine Fotoausschnitte super und macht dafür die gleichen Fotos auch für mich, ein sehr praktischer Tausch ;).

Der Blick lohnt alle Mühen!
Geschafft aber glücklich

Ich bleibe eine ganze Weile hier oben und genieße die Aussicht, es ist einfach zu gut. Ich versuche auf der West Rim einen Trail auszumachen, irgendwo muss es oberhalb von Angels Landing auf die Rim gehen. Aber ich habe keine Ahnung wo es langgeht, selbst jetzt, wenn ich die Fotos betrachte weiß ich es nicht – obwohl ich dort ja mittlerweile lang gegangen bin.

Schließlich mache ich mich nach einer leckeren Sandwichpause wieder auf den Rückweg. Es ist jetzt sogar noch heißer und mir kommen einige sehr erschöpfte Wanderer entgegen, die den ganzen Weg im prallen Sonnenschein laufen.

Manchmal entdeckt man Kakteen am Wegesrand
Blick über die West Rim
Rechts kann man die Switchbacks und den Trail zum Hidden Canyon erkennen

Der Abstieg geht erstaunlich schnell und so mache ich bei der Abzweigung zum Hidden Canyon noch einmal Rast. Eigentlich hatte ich heute nur den Observation Point geplant, aber es ist noch nicht so spät, es wäre eigentlich noch Zeit. Erst gestern habe ich auf Instagram schöne Fotos vom Hidden Canyon gesehen. Mir kommen Wanderer entgegen und erzählen, dass der Canyon größtenteils im Schatten liegt. Ich checke mein Trinkwasser: ca. 200 ml, und ich habe großen Durst.

Ich beschließe, einfach mal loszulaufen bis mein Wasser leer wird und dann umzukehren. Mal sehen, wie weit ich komme.

Es fängt schonmal äußerst schön an 🙂

Eine gute Entscheidung, denn der Hidden Canyon ist wirklich sehr schön! Anfangs ist der Weg auch aus dem Stein gehauen, allerdings wurde er zum Glück nicht mit Beton übergossen. Die Stahlseilsicherung ist etwas überflüssig, hilft den unerfahrenen Wanderern aber, sicheren Fußes die „schmalen“ Passagen zu überwinden.

Ein kurzes Stück ist mit einem Seil gesichert

Nach einigen gehauenen Treppen erreicht man dann den schönen grünen und schattigen Canyon und kann eine Weile darin herumwandern. Es gibt sogar einen schönen Steinbogen, dem man zur Abwechslung mal auf Augenhöhe begegnen kann.

Ein wirklich schöner Arch
Hier kann mans aushalten, wenn man sonst überall von der Sonne gegrillt wird 🙂

Leider viel zu früh kommt ein Schild, ab hier gehts nicht weiter. Wobei, so früh ist es gar nicht, ich habe gerade den letzten Rest Wasser aus meiner Flasche getrunken und habe immer noch großen Durst. Also eigentlich der perfekte Zeitpunkt ;).

Ende erreicht…
Auch im Hidden Canyon gibt es ein paar beeindruckende rote Steilwände
Im Park leben zuckersüße Streifenhörnchen.

Der Rückweg zieht sich dann ein wenig, meine Cola-Tagträume, die mich schon eine Weile begleiten, werden immer aufdringlicher. Ich sehe sie förmlich schon vor mir und verzehre mich nach einem Schlückchen Wasser. Deswegen steige bei der Zion Lodge aus, kaufe mir eine riesengroße Cola und trinke sie auf der grünen Wiese mit den roten Wänden sofort aus. Wie schön, Amerika, dass du den kostenlosen refill erfunden hast! Und so genieße ich meinen zweiten Becher leckerster Cola, den ich je getrunken habe, auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde und kann mir gerade keinen schöneren Ort vorstellen.

Merke: Immer genügend Wasser mitnehmen, wenn man in Wüsten wandert 😀 ! Für mich waren 2 Liter für die Wanderungen Observation Point und Hidden Canyon viel zu wenig.

Die Wiese an der Zion Lodge, ein Ruhepol mitten im Trubel

Die Zion Narrows

22. Tag, Di 05. Juni 2018

Ich habe mich heute mit Nick verabredet, den ich in Escalante kennengelernt habe. Er ist zufälligerweise zur selben Zeit wie ich hier und möchte unbedingt die Narrows wandern –  und zu zweit macht das eben viel mehr Spaß.

Obwohl ich heute viel früher dran bin und weniger Leute da sind, muss ich genauso lange wie gestern warten: es fahren viel weniger Busse. Endlich ist es so weit und lustigerweise ist Nick im selben Bus, nur einen Wagen weiter vorne. Bis wir loslaufen, ist es schon halb 9.

Ich bin etwas aufgeregt, weil ich keine Ahnung habe wie es so mit Nick wird, aber es ist total entspannt und wir können uns sofort unterhalten. Er ist Baumschneider, lebt in Kalifornien und reist gerade mit seinem Hund an die Ostküste, um dort bei Bekannten Bäume zu schneiden. Davor hat er schon in etlichen Bundesstaaten, in Alaska und in Südamerika gelebt, meistens von Outdoorbezogenen Berufen. Ich finde, er hat einen inspirierenden Lebensstil und eine gute Einstellung zur Natur.

Oh du schönes Utah mit deinen wunderbaren Canyons!

Es ist ziemlich viel los in den Narrows und so versuchen wir, so schnell wie möglich alle Leute zu überholen, die da mit ihren ausgeliehenen Holzstöcken im Wasser rumstaken. Nick erzählt mir von dem Nebencanyon „Orderville Canyon“, dass dieser einsam und schön ist. Schon bald stehen wir an der Confluence und biegen nach rechts ab.

Ab jetzt wird es richtig schön. Wir sind ganz allein, der Canyon ist schmal und es gibt immer wieder Felsen mit Wasserfällen, über die man drüber klettern muss. Es macht total viel Spaß. Nick klettern (wohl auch ziemlich gut) Bigwall Wände und oft scoutet er den Weg und zeigt mir dann, wie eine Stelle zu überwinden ist. Vor allem bei Platten bin ich ziemlich unsicher, und hier ist alles Nass und teilweise glitschig.

Im Orderville Canyon
Das Wasser ist eisig
Es ist wirklich wunderschön hier

Das Wasser ist eiskalt und da hier noch keine Sonne auf den Boden scheint, ist auch die Luft sehr kalt. Wir versuchen, die Pools zu umklettern, doch das funktioniert nicht immer und bald zittere ich trotzdem am ganzen Körper. Uns kommen vier Jungs entgegen, die wir nach den weiteren Verhältnissen fragen. Einer geht sofort weiter, er ist vor Kälte schon ganz Lila. Die anderen berichten von Pools, die zu tief zum Stehen sind und einem Felsen mit einem Seil.

Gespannt gehen wir weiter, Nick möchte unbedingt dieses Seil sehen. Dann kommt ein Pool, den man durschwimmen müsste. Ich habe darauf gelinde gesagt herzlich wenig Lust und entdecke einen Baumstamm, der im Wasser treibt. „We could ride the tree“ schlage ich vor. Nick lacht, dann schaut er mich an und checkt, dass ich es ernst meine. Dann schlägt sein Lachen in Begeisterung um und ich lerne ein neues Wort: „Yes, let’s ride the Log!!“. Gesagt, getan, wir verpacken unsere Sachen Wasserdicht im Rucksack, setzten uns rittlings auf den Baumstamm und stechen in See. Wir fühlen uns wie Indianer in einem Einbaum. Es ist großartig!

Unser Baumstammritt war definitiv der coolste Moment! Hier sind wir allerdings schon auf dem Rückweg, wir sind nochmal einzeln hin und her gefahren um Fotos zu machen 😉

Beinahe kentern wir, doch dann erreicht Nick den quer über dem Wasserfall liegenden Baumstamm und kann uns sichern. Wir lachen und bestätigen uns gegenseitig, wie cool das gerade ist.

Doch schon bald danach kommt der nächste Wasserfall, hier gibt es keine andere Möglichkeit als das Wasser. Wir überlegen lange, was wir machen sollen und kehren dann doch um, es ist einfach zu kalt.

Unser Baumstamm ist beim Rückweg zwar wieder weggetrieben, aber Nick schafft es irgendwie, ihn wieder zu unserer Seite zu holen. Wir sitzen auf, Nick startet diesmal zur Dokumentation ein Handyvideo. Kaum haben wir abgelegt, kommt der Stamm ins rotieren, ich versuche noch mit dem Trekkingstock den Fall aufzuhalten, stochere aber ins Leere. Schwupp, wir nehmen beide ein eiskaltes Bad! Es ist so tief, dass meine Füße nicht mal den Boden berühren. Nick schafft es währenddessen (er fiel auf die andere Seite) irgendwie, sein Handy über Wasser zu halten und so vor dem Nässetod zu bewahren. Leider hat das Video den Fall nicht richtig aufgenommen, nur unser Gekreische und Gelache.

Noch mehr zitternd, bibbernd und lachend stehen wir schließlich am Ufer, mittlerweile erreicht die Sonne den Talboden und so veranstalten wir hier, etwas aufgewärmt, ein Log-Fotoshooting und fahren beide nochmal die Strecke zum Wasserfall hin und her.

Zeit fürs Fotoshooting 😀

Beim Rückweg kommen uns auf einmal viele Menschen entgegen und wir sind sehr froh, so früh gestartet zu sein.

Wir entdecken wunderschöne wilde Akeleien

Zurück in den Narrow laufen wir noch weiter Stromaufwärts, bis wir zu den großen Bouldern kommen. Wir klettern auf ein besonders schönes Exemplar hoch und ich sage scherzhaft: „If you scout how deep the water is, I will jump“. Mir ist grad ziemlich warm 🙂

Nick lässt sich das nicht zweimal sagen und erkundet mit einem kleinen Sprung von weiter unten die Wassertiefe, dann traue ich mich zu springen. Es ist einfach total cool hier 🙂

Der Sprung ins erfrischende Nass 🙂

Das Wasser ist schön erfrischend, nicht so kalt wie im Orderville Canyon, und die Sonne scheint schön warm auf den Grund des Canyon. Wir kehren um und versuchen zügig zurück zu gehen, allerdings kommt uns der Rückweg nun doppelt so lang vor. Ich mache von den Narrows kaum Fotos, da wir uns meistens unterhalten und wir nicht viel stehen bleiben wollen.

Übrigens: Die vielbesungene Walls-Street-Section der Narrows empfinde ich als gar nicht so eindrucksvoll. Vermutlich bin ich zur falschen Tageszeit hier (Morgens oder Abends wird sie wohl angestrahlt), oder ich bin einfach zu verwöhnt vom Buckskin Gulch. Und außerdem sind hier viel zu viele Menschen

Es wird immer voller. Kurz vor Ende wird uns deutlich vor Augen geführt, warum man möglichst früh mit einem Narrows-Hike anfangen sollte:

Das ist der Grund, wieso man die Narrows möglichst früh machen sollte…

Ich habe außerdem gelesen, dass man in Zukunft ein Permit für die Narrows beantragen muss. Angesichts der Massen an Menschen ist das wohl die einzige Möglichkeit, die Natur ein bisschen zu schützen.

Zurück am Campground

Ich habe heute leider noch nicht frei und muss für meine morgige Trekkingtour noch ein Shuttle organisieren, was mir nach einigen Telefonaten auch gelingt. Und da fällt mir plötzlich siedend heiß mein Permit ein. Man darf im Zion nicht einfach wandern, man muss hochkompliziert heißbegehrte Permits für die Campgrounds ergattern, die man am Tag vor Tourbeginn abholen muss! Und das Information Center macht in 10 Minuten zu!

Ich renne los und schaffe es tatsächlich noch, um 5 vor 6 am Schalter zu stehen und mein Permit abzuholen. Phew! Leider ziehe ich mir so in meinen nassen Socken und Schuhen zwei Blasen zu. Toll – was gibt es besseres vor einer Trekkingtour! 😉

Abends treffen Nick und ich uns noch auf zwei Bier, lassen unser kleines Narrows-Adventure Revue passieren und tauschen Fotos aus. Es ist angenehm, mal abends nicht alleine zu sein sondern Gesellschaft zu haben. Er hütet das Haus (sowie zwei Cabins, einen Pool, einen Jakuzi und einen Wohnwagen) und die zwei Hunde von Freunden und kann so eine Woche kostenlos hier wohnen. Sein Angebot, auch im Haus zu übernachten schlage ich allerdings aus – man weiß ja nie, so gut kenne ich ihn jetzt auch nicht. Manchmal ist es schon nervig, dass man als Frau vorsichtig sein muss. In solchen Situationen wäre ich immer gerne ein Mann, der solche spontanen Angebote unbedarft annehmen kann… 😉

Die Narrows als Mehrtagestour

Man kann die Narrows auch als Mehrtagestour gehen – ich stelle mir vor, dass das ein spektakulärer Canyon Hike ist. Am ersten Tag gibt es keinen sicheren Campground, weswegen man (ähnlich wie bei Bucksking Gulch) bis zum ersten safe Ground laufen muss. Natürlich kann der Weg nur begangen werden, wenn kein Regen angesagt ist – Eine Flash Flood im Canyon würde man nicht überleben.

Hat man erst mal die Menschenmassen am Anfang hinter sich gelassen, ist es ein einsamer, wunderschöner Trail. Man wandert die ganze Zeit im Fluss, Neoprensocken oder -Schuhe sind hier die beste Wahl. Die Permits sind stark begrenzt und man sollte vorm Computer lauern, wenn die Einschreibung für die Permits beginnt – Sie sind innerhalb weniger Minuten weg, das ist schlimmer als beim Unisport.

Am Ende (oder am Anfang, je nachdem, welche Richtung man geht) wird man dann von einem Shuttle abgeholt und zurück zur Unterkunft oder zum Auto gebracht.

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